Es kam noch schlimmer; erste schwere Tropfen erwischten mich, kurz bevor ich in die Gondelbahnstation rennen konnte, zurück nach Stöckalp im Melchtal (OW). Die Gondelbahnkabine voll im Regensturm – ein Erlebnis der besonderen Art! – , dann der kurze Weg von der Talstation zum Auto, und ich triefte … und dann die Strasse, zum Teil ein Bach.
Übrigens: auf dem Weg nach Stöckalp kommt man auch an Bruder Klausens Flüeli-Ranft vorbei (
Was, Sie kennen den Schweizer Nationalheiligen nicht? – Er war ein Politiker wie unser
Christoph Blocher: «Machet den Zaun nicht zu weit!» und «Mischt Euch nicht in fremde Händel!» – Auch wenn die Authentizität der beiden Sätze umstritten ist, so haben sie sich doch bis heute bewährt …
… bis die pilzköpfige Calmy aus Genf im Bundeshaus einzog und begann, sich in fremde Händel einzumischen
… und die Linken und die Netten, die unsere Perle Schweiz um jeden Preis der antidemokratischen EU vor die Füsse werfen wollen. – Sie alle haben gar nichts begriffen. Ich bin da voll auf der Linie von Bruder Klaus, 1417–1487, und wenn es ein Leben nach dem Tode gibt, so möge er uns beistehen in dieser schweren Zeit der Anfechtung! Das Kreuz – im Bild – steht fest im Sturm.
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