Es ersparte mir am frühen Morgen, 7 Uhr (Abfahrt in Winterthur nach 4.30 Uhr), gleich mal die Überwindung von gegen 550 Höhenmetern, für bescheidene sieben Fränkli einfach – ein guter Tagesbeginn, ausser man sei wirklich ein angefressener Höhenmeterfresser. Man könnte natürlich auch schon am Vortag hinauftigern, in der SAC-Hütte Lidernen übernachten und am nächsten Tag am frühen Morgen losmarschieren, um fünf oder sechs Uhr, und gleich alle drei Berge dort oben «machen»: Chaiserstock, Fulen und Rossstock.
Gitschenbähnli: Stadler Seilbahn, Fon 041 820 44 48, Platz für vier Personen. Achtung: Gitschen ist hier eine Alp und nicht zu verwechseln mit dem Berg Gitschen (2513 m), von Flüelen aus gesehen dem Uri-Rotstock (2928 m) vorgelagert und fast exakt gleich hoch wie der Chaiserstock.
Und noch etwas: Riemenstalden (wenn man auf den Rophaien will) und Chäppeliberg (für den Chaiserstock u.a.) kann man auch per Bahn bis Sisikon (UR) und dann per Postkurs erreichen;
Extra- u. Taxifahrten auf Bestellung:
Sepp Gisler, Fon 041 820 32 55 (am besten am Tag vorher Fon für nähere Auskunft).
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