«It's not my job.» – Niemandens Job? – Jedenfalls war es nicht mein Job – da würde man noch riskieren, im Gefängnis zu landen, wegen Beschädigung von Staatseigentum. A propos im Gefängnis landen: es empfiehlt sich absolut nicht, echte militärische Anlagen oder Ähnliches zu fotografieren; man könnte sonst leicht mit Spionageanklage hinter ukrainische Gardinen kommen – um dort bei Schuldspruch während einigen Jahren seine Ukrainischkenntnisse vertiefen zu können. – Und hier geht es zum wohl berühmtesten «Not my job»-Bild im Web.
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