Die Aufstellung des über 300 Tonnen schweren Obelisken zu St. Peter, welcher den Ägyptern im Jahr 37 von Kaiser Caligula geklaut und auf seinem Circus aufgestellt wurde. 1586 liess Papst Sixtus V. diesen unbeschrifteten Strahl des ägyptischen Sonnengottes Re auf dem Petersplatz zu Rom aufrichten, durch Domenico Fontana und 150 Pferde, 900 Männer und mit Hilfe von 47 Seilwinden. Das Teil stammte von Pharao Nektanebos II. – Ein durch und durch heidnisches Symbol also im Herzen der katholischen Kirche, welche ihrerseits für andere Kirchen natürlich auch eine heidnische, sprich ungläubige Kirche ist, z.B. für Juden und Muslime. Was soll's? – würde G.E. Lessing sagen ( Ringparabel, 1779).
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