Verkauf von Ölbildern , PirogowoUkraine Ukraine, Kiew Kiew, Juli 2009:
de: Pirogowo, Kiew Pirogowo, Freilicht-Heimatmuseum der Volksarchitektur;
uk: Пирогів, Музей народної архітектури, побуту та дитячої творчості в селі Прелесне,
ru: Pigorov национальный музей народной архитектуры и быта в поселке «Пирогово»,
en: Pirogowo, Kiew Pirogovo/Pyrohiv

Das also ist das Ölbild, das ich gerne gekauft hätte. Hat nicht sollen sein. – Ein weiteres Bild (in neuem Fenster):  Ölbilder

Es gibt keine Bankomaten auf dem Gelände, und viel Geld sollte man sowieso nie auf sich tragen auf solchen Reisen und wenn möglich in einem Täschchen auf dem Körper – nicht dass es hier gefährlicher wäre als in gewissen Ländern Westeuropas – nein, reine Vorsichtsmassnahme.

Einmal war ich ja froh um solche Vorsicht, als ich in der U-Bahn gleich unter dem Bahnhof, dem Ausgangspunkt zum heutigen Ausflug, beim Einsteigen von einer Kaukasierbande in die Mangel genommen und «ausgeraubt» wurde – na ja, nur das Portemonnaie war weg und mit ihm etwa … 50 Franken und die U-Bahnkarte. Leider konnte ich nicht zuschauen, als die Typen das Ding aufmachten und keine Kreditkarten usw. fanden :) Letztlich bin ich dankbar für diese günstige 1:1-Erfahrung.

Meine Lehrerin warnte mich am Tag darauf, dass man, wenn man so etwas beobachtet, keinesfalls das Opfer warnen sollte; es könnte sonst sein, dass einem von einem scheinbar unbeteiligten, aber zur Bande gehörenden, mit zwei Fingern die Augen ausgestochen würden, und für den Rest des Lebens blind – nein, das lohne sich nicht, meinte sie, und da hat sie wohl recht.

Die Kauskasier nennen sie hier Dschorni – Schwarze, und die richtig Schwarzen, jene aus Afrika und Amerika, heissen Niegr, gleich wie politisch unkorrekt bei uns.

Zurück zur letzten Seite: dieses Fenster schliessen.  Back to the last page: close this window.
Назад в последную страницу: закройте это окно.    Uebersicht Übersicht Fotos    Homepage Statseite    E-Mail fotomail@prokom.ch