So telefoniert man in Lemberg, wenn man kein Handy hat, und man sieht dort wesentlich weniger Leute mit Handykopf und SMS-Finger, als hierzulande. Schliesslich ist der Aufwand dort erheblich grösser als bei uns, das tägliche Überleben zu sichern. Und nach Maslow deckt der Mensch zuerst seine primären Bedürfnisse – das Rumschwatzen per Handy gehört wohl eher zu den tertiären, den sozialen Bedürfnissen.
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