«Machet den Zaun nicht zu weit!» und «Mischt Euch nicht in fremde Händel!». Das war Bruder CH – nicht Bruder Christoph, aber ein Bruder Christophs im Geiste, so wie ich das sehe – dank der Tatkraft von Bruder Christoph sind wir nicht direkt unter die Fuchtel der EU-Diktatur geraten – nur indirekt, dank unserer Appeasement-Politik in Bern. «Machet den Zaun nicht zu weit!» sollten sich diese Euroturbos in die Agenda schreiben.
Es war der Bruder Klaus, allgemein anerkannt als weiser Mann, als unser Nationalheiliger – aus der Distanz, denn heute würde man ihn als Populisten verunglimpfen, und das Stanser Verkommnis wäre in der heutigen Politlandschaft wohl geplatzt.
Ob der heutige Bruder CH auch einmal als nationale Ikone verehrt werden wird, steht in den Sternen, aber vermutlich nicht, bevor die EU mit Getöse zusammengekracht sein wird.
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